Regen sammeln lohnt sich 27. Februar 2010

Regenwetter ist für Gartenliebhaber kein Grund, Trübsal zu blasen. Im Gegenteil: Schließlich lässt das kühle Nass Gemüse, Blumen und Pflanzen erst so richtig prächtig wachsen und gedeihen. Regenwasser kann zugleich als kostenlose und umweltfreundliche Alternative zum Leitungswasser dienen: „Vorausgesetzt, man weiß, es richtig zu sammeln“, betonen die Experten von dach.de, dem führenden Online-Portal. Denn gerade die weit verbreitete Lösung mit Regenrinne und direkt darunter stehender Tonne besitzt einen großen Haken. Fällt einige Tage lang starker Regen, kann die Tonne leicht überlaufen und die Umgebung in ein ungewolltes Biotop verwandeln.

Automatische Rasenroboter erobern den Garten 23. Februar 2010

Emissionsfrei, dünger- und zeitsparend den Rasen mähen. Rasenrobter erfreuen sich zunehmender Beliebtheit. Die Nachfrage nach automatischen Rasenmähern verdoppelt sich jährlich, während die Nachfrage nach dem klassichen Rasenmäher leicht rückläufig ist.

War bislang regelmäßiges Mähen des Rasens erste Bürgerpflicht des stolzen Kleingarten-Besitzers, so übernimmt dies seit einigen Jahren in manchen Gärten zunehmend der Rasenroboter. Viele Hobby-Gärtner machen sich hierbei die Vorteile des Roboters zu nutze, wie er bislang vor allem von professinellen Anwendern wie Firmen, Vereinen und Kommunen eingesetzt wurde:

Bunte Pflanzen für den Wintergarten 18. Februar 2010

Super! Was nützt roter Ahorn oder Hartriegel, wenn die Farbenpracht unter weißem Schnee begraben ist ;) Aber gut. Spätestens wenn es taut ist die Farbenpracht wieder da – und natürlich im nächsten Herbst.

Neue Städte für offene Gartenpforte 15. Februar 2010

Noch hat uns der Winter zwar fest im Griff, aber sobald der Frühling kommt, treibt es die Hobby-Gärtner wieder raus. Und viele davon freuen sich auf die neue Saison der „offene Gartenpforte“. 2010 will sich auch Wermelskirchen an der Aktion beteiligen, und zwar an einem Wochenende im Juni.

So reinigt man Holzterrassen sanft und gründlich 8. Februar 2010

Innen Landhausdielen, außen Holzterrasse: Immer mehr Bauherren und Renovierer verlängern ihr Wohnzimmer nach draußen. Haus und Garten werden über Holz optisch verbunden. Während der Parkettboden im Innern im schlimmsten Fall dem Druck von spitzen Stöckelschuhen standhalten muss, nagt an der Terrasse erbarmungslos die Witterung – mit der Folge, dass die Oberfläche vermoost und rutschig wird.

Neue Geräte, die sich ganz dem Reinigen von Holzterrassen annehmen, gehen das Problem sanft und gründlich an. Sie tragen den Schmutz dank einer speziellen Bürste vorsichtig ab. Die Oberfläche wird nur minimal angeschliffen, so dass die ursprüngliche Struktur und Farbe des Holzbodens erhalten bleiben. Die herkömmliche Lösung mit Dampfdruckstrahlern besitzt dagegen eine lästige Nachwirkung: Durch den hohen Druck wird das Holz nicht selten beschädigt. Im Sommer, wenn die Natur vor der Wohnzimmertür barfuß genossen wird, besteht die Gefahr, sich durch aufstehende Fasern lästige Schiefer einzufangen. Außerdem beschleunigt sich bei angegriffenen Oberflächen die Verwitterung. Die Reinigung wird in immer kürzeren Intervallen notwendig. Nicht so bei den Geräten, die speziell für den Außenbereich entwickelt wurden: Die Terrasse sieht danach aus wie neu – eine Wirkung, die lange anhält, da das Holz nicht beschädigt wurde.

Quelle: Arbeitskreis Parkettrenovierung

Manchmal wird eine Holzterrasse auch als Sonnendeck zweckentfremdet.