Bausparen für Heimwerker 26. November 2011

Heimwerker galten früher als eine Art Eigenbrötler, die am eigenen Haus gewerkelt und geschraubt haben. Heute ist heimwerken ganz selbstverständlich und alle Hausbesitzer, die Geld sparen wollen, gehen in einen Baumarkt und verschönern ihr Heim selbst. Wer auch noch einen Bausparvertrag hat, der kann mehr als nur kleine Arbeiten selber machen, sondern auch ein Haus komplett renovieren oder sanieren.

Zu günstigen Preisen sanieren

Wer einen Bausparvertrag hat, der muss von diesem Geld nicht zwingend ein neues Haus bauen, sondern kann zum Beispiel auch ein schönes altes Fachwerkhaus kaufen und mit dem angesparten Geld dieses Haus nach seinen eigenen Vorstellungen und Wünschen umbauen, renovieren und sanieren. Bausparen zusammen mit einer staatlichen Bauförderung ist ein guter Weg, wenn man Alternativen zu einem neuen Haus sucht und mit viel Eigenleistung kann man sich den ganz persönlichen Traum vom Haus erfüllen. Alle, die ein Haus von den Eltern oder Großeltern geerbt haben und auf den ersten Blick fast verzweifeln, weil das Haus in einem maroden Zustand ist, sollten nicht zu schnell die Flinte ins Korn werfen, sondern sich erst einmal ausführlich über die Möglichkeiten informieren, wie man dieses Haus wieder instand setzen kann, ohne dabei ein Vermögen ausgeben zu müssen.

Mit Wohnriester Wohnträume erfüllen

Wohnriester ist eine der staatlichen Bauförderungen, die sich auszahlen. Nicht umsonst wird Wohnriester auch die Eigenheimrente genannt, denn wer „riestert“, der hat nicht nur einen sehr guten Grundstein für das eigene Heim gelegt, sondern auch eine attraktive private Altersvorsorge. Zusammen mit einer Wohnbauprämie kann man auch ein altes Haus kaufen und dann ein wahres Schmuckstück daraus machen. Bausparen, Wohnriester und staatliche Bauförderung sind zusammen ein unschlagbares Team, wenn es um das Bauen, aber auch um das Sanieren und Renovieren von alten Häusern geht. Für beides gilt, dass alle, die geschickt sind und viel in eigener Regie machen können, noch mal eine Menge Geld sparen.

Baukredit für Eigentümer 24. November 2011

Fast jeder, der ein Haus hat, muss an diesem Haus auch hin und wieder etwas erneuern oder will ganz einfach das Haus neu gestalten. Wenn zum Beispiel die Kinder erwachsen werden und eigene Wege gehen, dann kann aus dem Kinderzimmer ein Gäste- oder Arbeitszimmer werden und für diese Renovierungsarbeiten ist ein Baukredit die beste Lösung.

Umbauen und sparen

Der Umbau oder die Neugestaltung eines Hauses ist immer vielschichtig. Es beginnt mit dem Tapezieren oder Streichen eines Zimmers, geht über die Neugestaltung des Bads mit schicken Fliesen oder neuen sanitären Anlagen und Armaturen und reicht bis hin zum Einreißen von Wänden, um Platz zu schaffen. Mit dem richtigen Immobilienkredit ist das alles möglich. Wenn man dann noch vieles selbst machen kann, dann spart man Geld und der Baukredit bleibt in einem vernünftigen und überschaubaren Rahmen. Es ist sinnvoll, vor Beginn der Baumaßnahmen genau auszurechnen, welches Material gebraucht wird und ob eventuell auch ein Handwerker kommen muss. Dieser Plan ist die Grundlage, um den passenden Immobilienkredit zu finden. Mehr zu diesem Thema kann man hier finden.

Vor dem Umbau vergleichen

Vergleiche sind immer wichtig, wenn man nicht zu viel Geld für eine bestimmte Sache ausgeben will. Das gilt auch, wenn ein Kredit für den Umbau oder die Sanierung eines Hauses aufgenommen werden soll. Kredite vergleichen wird im Internet sehr einfach gemacht und alles, was man dazu braucht, ist ein bisschen Zeit. Das Wichtigste bei jedem Kredit ist die Höhe der Zinsen, denn die Zinsen sind ausschlaggebend, wenn es um die monatlichen Raten geht. Im Internet kann man nicht nur das passende Angebot für Kredite finden, sondern auch die Kreditzinsen berechnen, und zwar mit einem Kreditrechner. In diesen Kreditrechner werden einfach nur die gewünschte Kreditsumme, die Laufzeit und die Höhe des effektiven Jahreszinses eingegeben und schon weiß man, wie hoch jeden Monat die Raten sind.