Neuer Trend: Slow Gardening 20. Juli 2010

Ich habs immer gewusst: Das Wühlen in der Erde hat etwas beruhigendes und naturverbundenes. Nicht nur des Drecks unter den Fingernägeln wegen. Glücksforscher haben festgestellt, dass erfüllte Gartenarbeit tatsächlich glücklich macht. Der neue Trend Slow Gardening, also langsames oder gemütliches Gärtnern, hat etwas meditatives und beruhigendes. Sogar therapeutisch werden Gärten gerne eingesetzt, um die Patienten zu beruhigen oder ihnen alternative Möglichkeiten zu bieten, Gefühle austzudrücken.

Alt werden mit Tabak aus dem eigenen Garten 14. Juni 2010

Stolze 100 Jahre alt ist sie geworden. Und das mit einer einfachen Maxime: „Viel arbeiten, wenig ärgern, viel rauchen.“ Da scheint was dran zu sein. Denn auch Altbundeskanzler Helmut Schmidt (91) ist bekennender Schlot und noch gut beisammen. Ob er auch Tabak im eigenen Garten angepflanzt hat?

Aufsitzrasenmäher sind nicht nur nützlich! 15. Mai 2010

Scheinbar können die Dinger auch ganz schön gefährlich werden. Nämlich dann, wenn man umkippt und sprichwörtlich unter die Messer kommt. Vielleicht sollte man doch lieber einen Rasenmäh-Roboter einsetzen. Oder ein Schaf.

Ist Obst so wertvoll wie Gemüse? 30. Januar 2010

Beim Thema gesunde Nahrungsmittel kommen den Meisten sicherlich als erstes Gemüse und Obst in den Sinn, denn diese sind nährstoffreich, liefern jedoch nur wenige Kalorien. Um den Nährstoffcocktail genügend zu nutzen, empfehlen Experten mindestens fünf Portionen über den Tag verteilt zu verzehren. Heißt das, mit fünf Äpfeln täglich bleibe ich länger gesund?

Ein Apfel enthält in der Tat eine Reihe von Vitaminen und Mineralstoffen. Doch keine Obst- oder Gemüsesorte enthält sämtliche Mikronährstoffe in ausreichendem Maße. So enthält Brokkoli beispielsweise reichlich Vitamin C, jedoch weniger Vitamin A. Bei Karotten verhält es sich umgekehrt. Erst durch Kombination beider Sorten lässt sich der Bedarf an Vitamin A und C decken. Wer die Inhaltstoffe in Gemüse und Obst voll auskosten möchte, darf sich also nicht auf eine Sorte beschränken, sondern sollte möglichst „bunt“ essen.